Ferienbericht von Lisa
Hallo!
Ich bin Lisa und erzähle Euch mal, wie meine Ferienwoche auf der Ponyfarm in Schafstedt so gelaufen ist.
Den richtigen Reiterhof zu finden war schon gar nicht so einfach. Stundenlang habe ich in der Wendy geblättert und bei Ponyhöfen angerufen, um Prospekte zu bestellen. Als wir (Mama und ich) eine Vorentscheidung getroffen haben, sind wir kurzentschlossen losgefahren und haben einige Höfe besucht. Auf der Ponyfarm war es dann klar: Hier will ich meine Reitferien machen!!! Und so habe ich noch ein vierteljahr lang jeden Tag gezählt, bis DER Samstag endlich da war. Als wir ankamen, war ich furchtbar aufgeregt. Die Mädchen aus meinem Zimmer waren auch gerade erst angekommen, und zusammen sind wir erstmal durch die Ställe gegangen um alle Ponys anzuschauen. So viele verschiedene! Ich wußte nicht, welches ich am schönsten fand.
In der letzten Box im Stall habe ich dann ganz versteckt vier superwinzige, süße Katzenbabies entdeckt. Wie toll das war, die sind ja so kuschelig!!! Natürlich war kein Pony in dieser Box.
Dann rief Britta, eine der vier Reitlehrerinnen:" Hallo, hallo! Liebe Kinder! Kommt bitte alle in den Aufenthaltsraum. Wir wollen die Pflegepferde einteilen!!!" Mann, war ich gespannt. Jedes Kind hat erzählt, was für ein Pferd es sich wünscht, und wie lange es schon reitet. Manche reiten schon seit 4 Jahren, andere haben aber erst einmal auf einem Pferd gesessen. Ich reite seit 2 Jahren in einer Reitschule bei mir zu Hause. Britta hat mir Prinz vorgeschlagen. Die Helferinnen (große Mädchen die schon ganz oft auf der Ponyfarm waren ), haben mir Prinz gezeigt. Toll, so ein supersüßes pechschwarzes Pony wollte ich doch immer haben!!! Dann hat Britta allen Kindern gezeigt, wie man ein Pferd richtig putzt. Wie Prinz dann geglänzt hat!!!
Gegen Abend durften die Ponies auf die Weiden. Wir haben sie ohne Sattel dorthingeritten. Obwohl ich bisher immer nur mit Sattel geritten bin, ging es ganz leicht. - Endlich gab es Abendbrot.Ich hatte doch den ganzen Tag vor Aufregung nichts gegessen und jetzt einen Bärenhunger.
Nachher beim Völkerball in der Reithalle hatten wir richtig viel Spaß und später habe ich geschlafen wie ein Stein, denn nun wußte ich: Das wird eine supertolle Woche.
Am Sonntag hieß es dann: “Die Ponys holen”!!!Yippieh jetzt geht das Reiten richtig los. Morgens mußten wir "Vorreiten". Da wurde geguckt, ob alle mit ihren Pferden zurecht kommen und die Gruppen wurden eingeteilt. Von da an war ich dann in Gruppe 3. Da muß man schon durcheinander reiten. Jeden Tag hatten wir dann vor- und nachmittags richtig guten Reitunterricht in der Halle oder auf dem Reitplatz. Alles wurde genau erklärt, zum Beispiel die Hilfen zum Schenkelweichen. Auch bei den Galopphilfen habe ich dazugelent. Nicht bloß Bein zurück und fertig!!! Das war voll wichtig, denn ich wollte ja mein "Großes Hufeisen" machen. Wir durften ziemlich oft angaloppieren - cool! Ab Dienstag gab`s dann immer "Wünschen".
Man konnte wählen zwischen Unterricht, Ausritt, Kutschefahren, Voltigieren, Springunterricht, Paarreiten u.s.w.
Ach ja, abends war ja immer noch "Freireiten", ohne Sattel und ohne Unterricht.
Da konnte man alles noch mal üben oder sich einfach vom Pony schaukeln lassen.
Dagmar hat auf uns aufgepaßt, daß wir keinen Blödsinn machen. Mittwoch war es megaheiß. Claudi, Kerstin, Julia und ich sind dann mittags Schwimmen gegangen, zum Abkühlen vor`m Reiten. Auch die anderen waren Schwimmen,
und darum reichte der Nachmittag gar nicht mehr für die Theorie.
Deshalb haben wir mit Naddel beschlossen nach dem Pferde-zur-Koppel-Reiten Theorie zumachen, während die anderen in der Halle spielen. Wir hätten zwar auch gerne mitgespielt, aber die Theorie ist gar nicht so theoretisch, weil wir alles immer gleich im Stall und an den Pferden ausprobierten und übten. Lucie und Charmeur waren noch im Stall, mit ihnen haben wir "Wenden auf der Stallgasse" geübt. Den Pferdeknoten kann ich jetzt auch endlich. Das Reiten ist hier natürlich das Wichtigste, aber es gibt auch leckeres Essen: Spaghetti, Pfannkuchen, Hähnchen mit Pommes und hier hat mir sogar Braten mit Gemüse geschmeckt. Margrit kocht für uns und es gibt immer auch noch einen super Nachtisch.
Zum Frühstück und Abendessen gibt es immer richtiges Buffet.
Da kann man sich seine Lieblingssachen aussuchen und es gibt Obst- und Gemüsestückchen dazu.
Ich mach mir immer voll den bunten Teller! .Nach dem Mittag hört man immer Uschi durch`s Haus rufen (und wir riefen später immer alle mit) :"BIM, BIM, BIM! Ich mach den Laden auf!!! " Naschi habe ich mir gekauft und eine Postkarte von Prinz für meine Oma. Donnerstag war dann ja der Tagesritt.
In mehreren Gruppen sind wir durch das tolle Gelände am Nord-Ostsee-Kanal geritten, durch die Wüste und bergauf und -ab.
Getroffen haben wir uns auf einer schönen Weide am Wald. Da durften alle Pferde Pause machen und grasen.
Als wir abgesattelt hatten, kam auch schon der Ponyfarmbus mit dem Mittagessen angefahren.
Suppe gab`s und leckeren Milchreis mit Kirschen und drei verschiedene Getränke.
Auf dem Rückweg sind wir noch einen Berg hochgaloppiert. -Booh, das muß ich unbedingt nochmal wieder machen.
Als wir völlig verschwitzt wieder zurück waren, wurden die Ponies abgeduscht und dann gab`s eine Riesenwasserschlacht in der Halle - natürlich ohne die Ponies.
Abends haben wir mit Micha (unserer Kinderfrau) noch gespielt und wir haben ein Pferdequiz gemacht:
Wer die Frage richtig hatte, mußte ganz schnell loslaufen und über Cavalettis springen.
Aber Anna und ich, wir waren leider ein bischen zu langsam.
Ja ich habe soviel gemacht in meinen Ferien, für alles ist hier bestimmt kein Platz.
Es war suuuuperschön, und das Tollste war, daß ich am Freitagabend meine Urkunde und das Abzeichen vom GROßEN HUFEISEN in den Händen hielt. Ich war megastolz auf Prinz und auf mich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tschüß, Prinziboy und alle Ponyfarmler, bis zu den nächsten Ferien!
Ferienbericht von Verena
Der Treck
Hallo! Ich bin Verena und wollte euch von meinem super-tollen Treckwochenende erzählen:
Als meine Schwester und ich am Freitagnachmittag auf der Ponyfarm ankamen, meldeten wir uns als allererstes bei Uschi und Anneke im Büro an. Da haben wir Bescheid bekommen, welches Pferd wir auf dem Treck reiten sollten. Und das wir heute noch Unterricht um 19:45 Uhr hätten. Dann belagerten Viola und ich unser Zimmer.
Wir waren in Zimmer 1. Die anderen Mädchen aus dem Zimmer waren gerade nicht da.
Als wir es uns gemütlich gemacht hatten, verabschiedeten wir unsere Eltern und gingen zu den Pferden. Viola und ich gingen als allererstes zu Smartie und Stella.
Das waren auch die Pferde, die wir reiten wollten. Ich war schon ganz schön aufgeregt, weil ich noch nie einen Treck mitgemacht hatte.
Dann gingen wir zur Tribüne und schauten beim Reitunterricht zu.
Da hat Sylvia gefragt, ob Viola, ich und noch einige andere Kinder die Anfänger führen wollten. Das hat auch Spaß gemacht. Anschließend durften wir bald selber reiten. Zunächst mussten wir aber noch unsere eigenen Pferde zum Reiten fertig machen.
Als ich Stella geputzt, aufgesattelt und aufgetrenst hatte, führte ich sie vor die Reithalle und wartete bis wir rein durften.
Sylvia unterrichtete auch uns. Der Reitunterricht war toll.
Nach dem Unterricht haben wir die Pferde wieder in ihre Boxen geführt und uns um sie gekümmert.
Später hatten wir noch Freireiten. Viola und ich haben Smartie genommen. Der war zum Glück bereits fertig. Wir mussten ihn nur noch absatteln.
Nach dem Freireiten führten wir die Pferde direkt auf die Weide. Danach mussten wir bald ins Bett.
Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Nach dem Essen mussten Viola und ich uns fertig machen, denn um 9:00 Uhr sollten wir schon mal die Pferde von der Koppel holen und uns auf den Treck vorbereiten.
Als ich Stella von der Koppel geholt hatte, ritt ich sie ohne Sattel zurück zum Hof.
Einige Kinder, die beim Treck dabei waren, kannte ich schon vom letzen Jahr. Als wir nach einiger Zeit die Pferde fertig geputzt hatten, sollten wir noch unser Gepäck in den Hänger packen, satteln und trensen, und dann ging es los. Stella durfte das erste Mal mit ins Gelände. Aber sie war dabei echt lieb. Vorne ist Birgit, die Reitlehrerin, auf Kalle geritten. Ich selbst bin als vorletzte geritten. Außer Stella, Kalle und Smartie waren noch GB (Gänseblümchen), Vidoc, Daisy, Prinz, Peppino und Sansibar dabei.
Nachdem wir dann erst einmal zwei Stunden durch die Wüste geritten waren, gab es auf einer schönen großen Weide Picknick, wo die Ponies grasten und Pause hatten. Danach ritten wir ungefähr wieder zwei Stunden durch das Gelände bis wir unser Ziel für diesen Tag erreicht hatten.
Als wir die Pferde versorgt und sie auf eine Weide in der Nähe der Scheune, in der wir übernachten sollten, abgestellt hatten, erkundeten wir die Gegend. Es war ein schöner Ort. In der Nähe gab es einen Wald und einen kleinen Fluss. Zum Abendessen gab es gegrillte Würstchen, Fleisch und Salate. Nachdem wir gegessen hatten, durften wir noch etwas herum streunern. Dann haben wir ein Lagerfeuer gemacht, und Brot darüber geröstet. Mmmm, das hat gut geschmeckt. Nachdem wir noch ein paar mal durch die Gegend gelaufen waren, machten wir uns langsam bettfertig. Als wir uns dann in unsere Schlafsäcke im schönem Stroh gekuschelt hatten, redeten wir noch ein wenig und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen, nachdem wir uns umgezogen hatten, gab es gleich Frühstück.
Uschi hatte uns das Essen mit dem Hänger vorbeigebracht. Es gab Brötchen und Brotaufstriche. Nach dem Frühstück haben wir einen Ausritt mit Birgit gemacht. Wer wollte, durfte sogar ohne Sattel reiten.
Natürlich sind dann alle ohne Sattel geritten. Es hat wirklich viel Spaß gemacht. Nach dem Mittagessen sind wir zurück in Richtung Ponyfarm geritten. Diesmal haben wir einen kürzeren Weg genommen, der auch durch die Wüste führte. Berge sind wir hinauf galoppiert, und dann wieder kleine runtergeklettert. Als wir wieder bei der Ponyfarm ankamen, fand ich das ganz schön schade.
Ich habe jetzt schon beschlossen, dass ich auf jeden Fall wieder mal einen Treck machen werde.
Ferienbericht von Nina
Hi, mein Name ist Ninaund ich wollte euch jetzt mal was über meine Ponyfarmerlebnisse erzählen, die schon ein bisschen her sind =).
Ich hab nicht lange im Internet nach einem nahegelegenen Ferienreiterhof gesucht, als ich auf die Ponyfarm stieß.
Ich dachte, dass bei euch alles so ruhig und entspannend aussieht, um mich von dem ewigen Kundenstress in meinem Reitstall zu erholen.
Die Anfahrt war die reinste Katastrophe, da meine Eltern mich nicht fahren konnten.
So musste ich erst mit dem Bus nach Niebüll und dann weiter mit dem Zug nach Heide wo mich schon ein Ponyfarmler erwartete.
Ich war furchtbar aufgeregt, schließlich war ich noch nie auf einem Ferienreiterhof und kannte von meinem Reiterhof nur Zicken,
denen nichts wichtiger waren als Turniere zu gewinnen. Außerdem wollte keine meiner Freundinnen mich auf die Ponyfarm begleiten.
Doch alle neuen Ferienkinder und somit auch ich wurden freundlich begrüßt.
Kaum nach meiner Ankunft durfte ich mit den Hiwis Pferde auf die Weide bringen.
Das habe ich schon oft gemacht aber so viele schöne grasgrüne Weiden habe ich noch nie gesehen.
Dann haben die Hiwis mir noch netterweise alle Namen der Weiden und wo sie liegen erklärt sowie den gesamten Hof mit
seiner versteckten Winkeln. Dann war es auch schon 16:00 Uhr und alle, die schon einmal auf der Ponyfarm waren wissen
was das bedeutet: Pflegepferdeinteilung!!!
Ich wollte unbedingt den schönen braunen Rosco als Pflegepferd bekommen.
Da ich aber eine der wenigen 15 jährigen war und keiner ein so großes Pferd wie Rosco reiten wollten bekam ich meinen Schatz!!!
Ich war total froh und machte mich gleich ans Putzen zusammen mit meinen neugefundenen Freundinnen aus meinem Zimmer
(mit eigenem Bad!!!). Abends hat wurde uns dann ein leckeres Essen bereitet und einige von uns hatten bereits Tischdienst,
der aber unheimlichen Spaß machte, weil es viele waren und alles ruckzuck ging.
Jedes Zimmer hatte seinen eigenen Tisch zum essen und somit konnten wir da schon unseren Abend planen.
Nach dem Spielen in der Halle oder gemütlichem Beisammensein im Zimmer fielen wir dann alle todmüde ins Bett,
um am nächsten Morgen frisch und munter in Gruppen eingeteilt zu werden.
Die 2. Gruppe hatte es am Schwersten, sie musste direkt nach dem Frühstück die Pferde fertig machen und reiten.
Wie gut, dass ich nicht dazu gehörte =P . Ich muss zugeben, dass ich mit Rosco am Anfang so meine Differenzen hatte.
Ich wollte im normalen Tempo traben, aber an Arbeitstrab war gar nicht erst zu denken. Der gute alte Rosco fand das
langsame Schritt gehen viel angenehmer, wobei ich das Gefühl hatte, dass er mir gleich einschläft =).
Nach einigen Diskussionen aber ließ er sich überreden wie die anderen Ponys und Pferde froh und munter durch die
Halle zu laufen und so konnten wir Franzis Anweisungen folgen. Am Abend durften wir dann Freireiten ohne Sattel.
Das ist sehr lustig! Da ich das schon zu Hause im Reitstall oft gemacht habe (auch im Galopp!!!)
war ich nicht so aufgeregt wie die kleinen Reitanfänger, die Helfer zum Führen bekamen und wir etwas Älteren uns dafür bereit erklärten. Es war aber keinesfalls langweilig, denn schon nach kurzer Zeit waren die Kleinen so begeistert, dass sie ohne uns weiterritten. Dreimal am Tag Reiten ist sehr anstrengend und so fiel ich wie auch am ersten Tag todmüde ins Bett und schlief
wie ein Murmeltier.
Am nächsten Tag durften wir uns dann zum ersten Mal etwas wünschen. Ich wünschte mir auszureiten und durfte auch mit.
Wir waren eine Gruppe von acht Leuten, aber je mehr desto lustiger! Ich hatte allerdings bedenken, da ich eine Heidi
mit einem Halfter statt Trense ausreiten sollte, da sie eine Schramme am Maul hatte. Aber sie war so totenbrav wie alle anderen auch. Unsere Pferde zu Hause hätten schon längst das Weite gesucht mit oder ohne Reiter =). Als wir zurückkamen standen schon Kekse,
die nach einer halben Stunde alle aufgegessen waren, und Saft im Esszimmer.
Abends war wieder Freireiten und danach waren wieder alle geschafft.
Am nächsten Morgen musste ich früher als sonst aufstehen, denn ich hatte Tischdienst mit ein paar Mädels aus dem Nachbarzimmer.
Aber wir waren recht schnell fertig und hatten viel Spaß. An dem Tag bin ich wieder ausgeritten, dieses Mal mit Kalle.
Da ich in den Osterferien auf der Ponyfarm war, war Kalle in dem Jahr noch nie im Wald gewesen und ich hatte ein bisschen Bammel er könnte etwas anstellen so wie unsere Pferde immer, aber nichts da!!!
Er war natürlich lieb und so entspannte ich mich schnell und schaute mir die Landschaft an, da wir am vorherigen Tag auf einem anderen Weg geritten sind. Wir trafen sogar die Kutsche, vor die Troll gespannt war und mit der ein paar noch nicht so erfahrene Reiter mitgeritten sind. Es war wundervolles Wetter wie auch an den vorherigen Tagen.
Und natürlich standen nach dem Ausritt und den anderen Wunschaktivitäten wieder Kuchen und Saft bereit,
der nicht so schnell leer war, da in weiser Voraussicht mehr gebacken wurde.
Und auch an diesem Abend durften wir nach dem Abendbrot Freireiten und ich bin Rosco freigeritten.
Es hat wie immer totalen Spaß gemacht und auch an diesem Abend fiel ich schon um 10:00 Uhr ins Bett.
Normalerweise bleibt man ja in den Ferien sehr lange auf, aber nach solch anstrengenden Tagen ist das kaum möglich.
Jedem von uns taten diejenigen leid die Tischdienst hatten und etwas früher aufstehen mussten.
Ich hatte meinen Tischdienst ja schon hinter mir.
Der nächste Morgen verlief genauso wie alle anderen nur mit neuen Gesprächsthemen.
An diesem Tag wünschten einige und ich uns Freireiten mit Musik, aber auch mit Sattel.
Es war sehr ungewohnt wieder mit Musik zu reiten nach dieser Zeit, aber wir alle hatten unseren Spaß und einige sangen
sogar vom Pferd aus mit. Aber auch dieser Tag ging schnell zu Ende.
Ich will euch jetzt nicht mehr jede Einzelheit und jeden Tag schreiben, da es schon fast ein Jahr her ist und ich mich schon
kaum noch an alles erinnere =).
Aber ich erinnere mich noch genau daran, dass wir jeden Tag Spaß hatten und wenn es ein Problem gab wurde uns sofort geholfen.
Abends plauderten wir dann noch mit Sylvia, unserer Kinderfrau oder hörten zu, wenn sie den kleinen Kindern eine
Gutenachtgeschichte vorlas =).
Wenn ein Kind Heimweh hatte so verflog es schnell.
Aber am Besten erinnere ich mich noch an das viel Fotos machen! Und von wem??? Rosco natürlich.
Na ja, ich hoffe ihr habt nun einen schönen Einblick ins Ferienleben der Ponyfarm bekommen und ich grüße alle
Ponyfarmler, Pferd, Ponys und einen dicken Kuss an Rosco! Wir sehen uns im Frühling.
Alles Gute
Nina